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Seit dem Jahr 2000 schrieb ich für die Fachzeitschrift Häusliche Pflege, vor allem in den letzten Jahren – jeden Monat – in dem Supplement PDL-Praxis. Zuvor hieß es PDL-Kolleg.

Hier können Sie ein bißchen stöbern. Einige der Beiträge sind verlinkt zu den Originalversionen, so wie ich sie unredigiert geschrieben habe.
Die verlinkten Beiträge können Sie gerne als PDF-Dateien downloaden.
Im Lauf der Zeit werde ich weitere Beiträge verlinken.

 

Aber zunächst einmal gibt es hier ein paar Downloads zu den einzelnen Ausgaben von PDL Management | Bitte klicken Sie zum Downloaden auf das jeweilige Icon:

Definition von Organisationszeiten (und auch von Fahrt- und Wegezeiten)
zu Ausgabe 1 von PDL Management (Mai 2022)

Stundensatzkalkulation SGB XI
zu Ausgabe 3 von PDL Management (Juni 2022)

Berechnung der Verwaltungs-Quote [und auch der Leitungs-Quote]
zu Ausgabe 4 von PDL Management (Juli 2022)

„Hitparade“ der Kunden mit der geringsten Ausschöpfung der Pflegegrade und der Verhinderungspflege
zum Beitrag von Kerstin Pleus in Ausgabe 8 (November 2022): Krisen – Strategien – Lösungen

Meine bisherigen Fachbeiträge – als Supplement „PDLpraxis“ zur Zeitschrift
Häusliche Pflege [HP]:

PDL-Kolleg 2000, Fortbildung für Pflegedienstleitungen, Teil 1: Aktuelle rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen. In: HP, 1/2000, S. 1-4.

PDL-Kolleg 2000, Fortbildung für Pflegedienstleitungen, Teil 7: Controlling – Grundlagen und Rahmenbedingungen sowie Kalkulation der Kosten. In: HP, 7/2000, S. 25-28.

PDL-Kolleg 2000, Fortbildung für Pflegedienstleitungen, Teil 8: Zeit- und Leistungserfassung. In: HP, 8/2000, S. 29-32.

PDL-Kolleg 2000, Fortbildung für Pflegedienstleitungen, Teil 9: Personal-Einsatz-Planung. In: HP, 9/2000, S.33-36.

PDL-Kolleg 2000, Fortbildung für Pflegedienstleitungen, Teil 10: Ablauforganisation. In: HP, 10/2000, S. 37-40.

PDL praxis 1/2001: Zeit für die Zukunft planen. Von der Zeit- und Leistungserfassung hin zu einer Personal-Einsatz-Planung. In: HP, 01/2001, S. 5.

PDL praxis 2/2001: Schwarz auf Weiss ist erfolgreich. Eine einfache Methode, die Zeiten für Patienten festzulegen In: HP, 02/2001, S. 4-5.

PDL praxis 3/2001: Die Zeichen der Zeit erkennen. Notwendige Kenntnisse für die PDL der Zukunft. In: HP, 03/2001, S. 5-6.

PDL praxis 4/2001: Nicht gleich über Geld reden. Gestaltung des Erstgesprächs aus betriebswirtschaftlicher Sicht. In: HP, 04/2001, S. 3.

PDL praxis 5/2001: Den Durchschnitt trainieren. Von den Schwierigkeiten in der Personal-Einsatz-Planung. In: HP, 05/2001, S. 6-7.

PDL praxis 6/2001: Alle Möglichkeiten nutzen. Die Dienstbesprechung wirtschaftlich gestalten. In: HP, 06/2001, S. 3-4.

PDL praxis 7/2001: Der richtige Mix macht´s. Neue Arbeitsverträge machen flexibel. In: HP, 07/2001, S. 7-8.

PDL praxis 8/2001: Immer schlechte Laune. Zum Umgang mit Mehrstunden. In: HP, 08/2001, S. 5-6.

PDL praxis 9/2001: Kaufen oder leasen. Zum Fuhrpark-Management in ambulanten Diensten. In: HP, 09/2001, S. 4-5.

PDL praxis 10/2001: Schnell berechnet. Neues Modell zur Personalbemessung. In: HP, 10/2001, S. 4-5.

PDL praxis 11/2001: Ein Thema pro Mitarbeiter. Die interne Fortbildung organisieren. In: HP, 11/2001, S. 3-4.

PDL praxis 12/2001: Daten und Fakten. Checkliste zu den notwendigen Zahlen in einem ambulanten Dienst. In: HP, 12/2001, S. 5-6.

PDL praxis 1/2002: Nicht zu viel und nicht zu wenig. Wie ein Personal-Einsatz-Plan aussehen sollte. In: HP, 01/2002, S. 4-5.

PDL praxis 2/2002: Zwei kosten manchmal weniger. Personal-Einsatz-Planung mit geteilten Einsätzen. In: HP, 02/2002, S. 5-6.

PDL praxis 3/2002: Wo liegen Ihre Spielräume. Patienten- Gewinn- und Verlustliste im Rahmen der PEP. In: HP, 03/2002, S. 4-5.

PDL praxis 4/2002: Kalkulation mit Durchschnittswert. Fahrtwege und -zeiten nicht dem Pflegebedürftigen anlasten. In: HP, 04/2002, S. 5-6.

PDL praxis 5/2002: Mischung aus Qualifikationen. Examinierte Pflegefachkräfte (PFK) contra Pflegehelferin. In: HP, 05/2002, S. 4-5.

PDL praxis 6/2002: Zeitwerte anpassen. Wie ein Personal-Einsatz-Plan individuell entwickelt werden kann. In: HP, 06/2002, S. 4-5.

PDL praxis 7/2002: Eine flexible Zusammensetzung. Die optimale Personal-Struktur. In: HP, 07/2002, S. 4-5.

PDL praxis 8/2002: Von Zeitwerten und Kosten. Zehn goldene Regeln für die Personal-Einsatz-Planung. In: HP, 08/2002, S. 5-6.

PDL praxis 9/2002: Richtige Schlüssel verwenden. Eine einfache Form der Kostenrechnung. In: HP, 09/2002, S. 4-5.

PDL praxis 10/2002: Der Kreativität freien Lauf lassen. Kriterien für Zielvereinbarungen mit der PDL. In: HP, 10/2002, S. 4-5.

PDL praxis 11/2002: Ein Controlling-Baustein. Die Kosten ganzjährig im Griff mit kontinuierlichem SOLL-IST-Vergleich. In: HP, 11/2002, S. 4-5.

PDL praxis 12/2002: Hausbesuche als Schlüssel. Zur verursachungsgerechten Verteilung der Kosten. In: HP 12/2002, S. 6-7.

PDL praxis 01/2003: Personal- und Sachkosten trennen. Zur Ermittlung der Investitionskosten gemäß § 82 Abs. 2 SGB XI. In: HP 01/2003, S. 4-5.

PDL praxis 02/2003: Fixe und variable Kosten. Die Entwicklung der Kosten den Erlösen anpassen. In: HP 02/2003, S. 4-5.

PDL praxis 03/2003: Kontrolle der Rentabilität. Zur Deckungsbeitragsrechnung in ambulanten Pflegediensten. In: HP 03/2003, S. 4-5.

PDL praxis 04/2003: Deckung der Gemeinkosten. Die Deckungsbeitragsrechnung für einen Verband mit ambulantem Pflegedienst. In: HP 04/2003, S. 5-6.

PDL praxis 05/2003: Nicht alles muss sich rechnen. Der strategische Umgang mit Kosten und Erlösen. In: HP 05/2003, S. 5-6.

PDL praxis 06/2003: Haushaltspläne sind nicht flexibel. Verbotene Begriffe zur Steuerung eines ambulanten Dienstes, Teil 1. In: HP 06/2003, S. 4-5.

PDL praxis 07/2003: Personal in Stunden berechnen. Verbotene Begriffe zur Steuerung eines ambulanten Dienstes, Teil 2. In: HP 07/2003, S. 5-6.

PDL praxis 08/2003: Plus in Minus verwandeln. Verbotene Begriffe zur Steuerung eines ambulanten Dienstes, Teil 3. In: HP 08/2003, S. 6.

PDL praxis 09/2003: Ein flexibler Personalmix. Verbotene Begriffe zur Steuerung eines ambulanten Dienstes, Teil 4. In: HP 09/2003, S. 5-6.

PDL praxis 10/2003: Die Kontrolle ist besser. Die Abrechnung der Leistungen im eigenen Pflegedienst vornehmen. In: HP 10/2003, S. 6-7.

PDL praxis 11/2003: Resultat von genauen Vorgaben. Kosten reduzieren durch Optimierung der Organisationszeiten. In: HP 11/2003, S. 6-7.

PDL praxis 12/2003: Der gewichtete Durchschnitt. Statistische Anwendungen für ambulante Pflegedienste, Teil 1. In: HP 12/2003, S. 6-7.

PDL praxis 01/2004: Vergleichbare Erfassungsmethode. Statistische Anwendungen für ambulante Pflegedienste, Teil 2. In: HP 01/2004, S. 7-8.

PDL praxis 02/2004: Quantitative und qualitative Daten. Statistische Anwendungen für ambulante Pflegedienste, Teil 3. In: HP 02/2004, S. 4-5.

PDL praxis 03/2004: Was kostet eine „Kleine Pflege“? Die Kostenträgerrechnung im ambulanten Pflegedienst. In: HP 03/2004, S. 6-7.

PDL praxis 04/2004: Einheitlicher Vergleichsmaßstab. Personal- und Strukturkennzahlen im ambulanten Pflegedienst. In: HP 04/2004, S. 5-6.

PDL praxis 05/2004: Verhältnis von PDL und Verwaltung. Personal- und Strukturkennzahlen im ambulanten Pflegedienst, Teil 2. In: HP 05/2004, S. 4-5.

PDL praxis 06/2004: Rentabel oder wirtschaftlich? Ein bedeutsamer Unterschied bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen. In: HP 06/2004, S. 7-8.

PDL praxis 07/2004: Zusätzliche Bedarfe und Einsparungen. Das Betriebsergebnis kurzfristig verbessern. In: HP 07/2004, S. 5-6.

PDL praxis 08/2004: Zusätzliche Bedarfe und Einsparungen. Das Betriebsergebnis kurzfristig verbessern. In: HP 08/2004, S. 5-6.

PDL praxis 09/2004: Reserven für Expansionen. Langfristige Personalentwicklung und -gewinnung im Pflegedienst. In: HP 09/2004, S. 4-5.

PDL praxis 10/2004: Prämien für Mitarbeiter. Personal gewinnen, halten und optimal zusammensetzen. In: HP 10/2004, S. 5-6.

PDL praxis 11/2004: Arbeitszeit optimal nutzen. Die wirklich wichtigen Aufgaben einer Pflegedienstleitung. Teil 1. In: HP 11/2004, S. 6-7.

PDL praxis 12/2004: Controlling und Mitarbeiter-Führung. Die wirklich wichtigen Aufgaben einer Pflegedienstleitung. Teil 2. In: HP 12/2004, S. 6-7.

PDL praxis 01/2005: Vergütung richtig einschätzen. Instrument zum Vergleich alter und neuer Vergütungen. In: HP 01/2005, S. 4-5.

PDL praxis 02/2005: Es gibt nur drei Möglichkeiten. Das Betriebsergebnis des Pflegedienstes verbessern. In: HP 02/2005, S. 6-7.

PDL praxis 03/2005: Verstärkter oder reduzierter Einsatz. Deckungsbeitragsrechnung: Welche Qualifikation sich rechnet. In: HP 03/2005, S. 6-7.

PDL praxis 04/2005: Errechnen nicht erfassen. Zeiten der Leistungsbereiche mit hinterlegten Zeiten ermitteln. In: HP 04/2005, S. 5-6.

PDL praxis 05/2005: Die Zeiten klar abgrenzen. Definition von Fachbegriffen in der ambulanten Pflege, Teil 1. In: HP 05/2005, S. 5-6.

PDL praxis 06/2005: Welche Stunde berechnen? Definition von Fachbegriffen in der ambulanten Pflege, Teil 2. In: HP 06/2005, S. 5-6.

PDL praxis 07/2005: Die Leitung und Verwaltung. Definition von Fachbegriffen in der ambulanten Pflege, Teil 3. In: HP 07/2005, S. 5-6.

PDL praxis 08/2005: Der erste Eindruck ist entscheidend. Tipps zur Durchführung des Erstbesuchs. In: HP 08/2005, S. 7-8.

PDL praxis 09/2005: Leistungen unter die Lupe nehmen. Nicht abgerechnete Leistungen für den Dienst nutzbar machen. In: HP 09/2005, S. 5-6.

PDL praxis 10/2005: Alle Aspekte analysieren. Quantitative Kennzahlen durch monatliche Berichte ergänzen. In: HP 10/2005, S. 6-7.

PDL praxis 11/2005: Kosten erkennen – Abläufe optimieren. Die Prozeßkostenrechnung am Beispiel einer Dienstbesprechung. In: HP 11/2005, S. 6-7.

PDL praxis 12/2005: Arbeitsplätze im Wandel – EDV-gestützte Einsatz-Planung verändert die Tätigkeiten der PDL. In: HP 12/2005, S. 4-5.

PDL praxis 01/2006: Die Technik umfassend nutzen – EDV-gestützte Einsatz-Planung erhöht die Effizienz. In: HP 01/2006, S. 5-6.

PDL praxis 02/2006: Wirtschaftlichkeit langfristig sehen. PDL sollte betriebswirtschaftliche Aspekte in den Alltag integrieren. In: HP 02/2006, S. 4-5.

PDL praxis 03/2006: Prozentuale oder feste Zuschläge. Zur Kostenrechnung in ambulanten Pflegediensten. In: HP 03/2006, S. 6-7.

PDL praxis 04/2006: Pauschalen sind meist defizitär. Berechnung der Fahrtkosten für alle Leistungsbereiche. In: HP 04/2006, S. 5-6.

PDL praxis 05/2006: Vision und Leitbild konkretisieren. Grundlage eines operativen Controllings ist eine Strategie. In: HP 05/2006, S. 5-6.

PDL praxis 06/2006: Das lernende Unternehmen. Benchmarking soll Prozessoptimierung voranbringen. In: HP 06/2006, S. 5-6.

PDL praxis 07/2006: Freundlich und einheitlich. Weiche Faktoren beeinflussen den wirtschaftlichen Erfolg, Teil 1. In: HP 07/2006, S. 7-8.

PDL praxis 08/2006: Sauber, pünktlich und zuverlässig. Weiche Faktoren beeinflussen den wirtschaftlichen Erfolg, Teil 2. In: HP 08/2006, S. 6-7.

PDL praxis 09/2006: Wie Sie mit Kennzahlen Schwachstellen im Betrieb begegnen. In: HP 09/2006, S. 5-7.

PDL praxis 10/2006: Prozessmanagement: Systematisieren Sie die Aufnahme von Patientendaten. In: HP 10/2006, S. 5-6.

PDL praxis 11/2006: Prozessmanagement: Pflegevisiten und Beratungsgespräche steigern die Erlöse. In: HP 11/2006, S. 5-6.

PDL praxis 12/2006: So ermitteln und steigern Sie den Wert Ihres Pflegedienstes. In: HP 12/2006, S. 5-6.

PDL praxis 01/2007: So sichern Sie langfristig die Liquidität im Pflegedienst. In: HP 01/2007, S. 5-6.

PDL praxis 02/2007: Durch Kooperationen können Sie die Kosten für Rufbereitschaft senken. In: HP 02/2007, S. 5-6.

PDL praxis 03/2007: So behalten Sie die entscheidenden monatlichen Kosten im Blick. In: HP 03/2007, S. 5-6.

PDL praxis 04/2007: So differenzieren Sie den Primärfaktor Zeit im Rahmen des Controllings. In: HP 04/2007, S. 5-6.

PDL praxis 05/2007: Prozessmanagement: Die Verwaltung der Patienten-Stammdaten optimieren. In: HP 05/2007, S. 5-6.

PDL praxis 06/2007: So gestalten Sie die Zeitvorgaben der Personal-Einsatz-Planung wirtschaftlich. In: HP 06/2007, S. 5-6.

PDL praxis 07/2007: Sie haben es sich verdient: Leistungsorientierte Bezahlung der PDL. In: HP 07/2007, S. 5-6.

PDL praxis 08/2007: Leistungsprämie: So beteiligen Sie die Mitarbeiter am Erfolg. In: HP 08/2007, S. 5-6.

PDL praxis 09/2007: Eine Frage der Definition: Wie hoch ist die Rendite Ihres Pflegedienstes. In: HP 09/2007, S. 5-6.

PDL praxis 10/2007: Nicht alles muß sich rechnen – So erstellen Sie eine Mischkalkulation. In: HP 10/2007, S. 5-6.

PDL praxis 11/2007: Personalentwicklung – Sorgen Sie frühzeitig für den eigenen Nachwuchs. In: HP 11/2007, S. 5-6.

PDL praxis 12/2007: Fit für 2008? Testen Sie die Wirtschaftlichkeit Ihrer Personal-Einsatz-Planung. In: HP 12/2007, S. 5-6.

PDL praxis 01/2008: Abgrenzung der Aufgaben von Geschäftsführung und PDL. In: HP 01/2008, S. 6.

PDL praxis 02/2008: Overheadkosten: Gehen Sie angemessen und bewusst mit diesen Kosten um. In: HP 02/2008, S. 5-6.

PDL praxis 03/2008: Pflegevisiten-Check: So überprüfen Sie den Erfolg Ihres Einsatzes. In: HP 03/2008, S. 5-6.

PDL praxis 04/2008: 100 Punkte für das richtige Gespür – testen Sie Ihr Verkaufstalent. In: HP 04/2008, S. 6-7.

PDL praxis 05/2008: Nachhaltigkeit im Erfolg, Teil 1: Kriterien für eine leistungsgerechte Bezahlung. In: HP 05/2008, S. 6-7.

PDL praxis 06/2008: Nachhaltiger im Erfolg, Teil 2: Kriterien für eine leistungsgerechte Bezahlung . In: HP 06/2008, S. 5-6.

PDL praxis 07/2008: Krankheitsquote senken – Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen. In: HP 07/2008, S. 6-7.

PDL praxis 08/2008: Strategie: Wie Sie aus Visionen Ziele entwickeln. In: HP 08/2008, S. 5-6.

PDL praxis 09/2008: SWOT-Analyse: Mit dieser Methode entwickeln Sie Strategien. In: HP 09/2008, S. 5-7.

PDL praxis 10/2008: Portfolio-Analyse unterstützt Sie bei der Entwicklung von Strategien. In: HP 10/2008, S. 5-6.

PDL praxis 11/2008: Strategie: So ermitteln Sie die Kernkompetenzen Ihres Pflegedienstes. In: HP 11/2008, S. 5-7.

PDL praxis 12/2008: Marktanalyse: Wichtigster Baustein der Strategieentwicklung. In: HP 12/2008, S. 5-6.

PDL praxis 01/2009: Pflegefachkraftquote: So berechnen Sie die Untergrenze. In: HP 01/2009, S. 6-7.

PDL praxis 02/2009: Rückstellungen: So bewerten Sie die Über- bzw. Mehrstunden im Pflegedienst. In: HP 02/2009, S. 6-7.

PDL praxis 03/2009: Umsatz eines Patienten: Den Verlauf analysieren und Kennzahlen ermitteln. In: HP 03/2009, S. 5-7.

PDL praxis 04/2009: Kalkulation: Betreuungsleistungen neu und anders berechnen . In: HP 04/2009, S. 6-7.

PDL praxis 05/2009: Effizienz: Kontrolle als einen Aspekt von Führung verstehen. In: HP 05/2009, S. 5-6.

PDL praxis 06/2009: Strategie: Warum Pflegedienste wachsen müssen. In: HP 06/2009, S. 6-7.

PDL praxis 07/2009: Profil zeigen: Definieren Sie den Pflegedienst über besondere Merkmale. In: HP 06/2009, S. 6-7.

PDL praxis 08/2009: Strategische Personalentwicklung: Mitarbeiter gewinnen, halten und pflegen. In: HP 08/2009, S. 5-6.

PDL praxis 09/2009: Strukturen müssen mitwachsen: Der ideale Personal-Mix für die Zukunft. In: HP 09/2009, S. 5-6.

PDL praxis 10/2009: Flexible Personal-Einsatz-Planung: So gewinnen Sie geeignetes Personal. In: HP 10/2009, S. 5-6.

PDL praxis 11/2009: EDV: Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihrer Software voll aus. In: HP 11/2009, S. 5-7.

PDL praxis 12/2009: Kennzahlen im Pflegedienst: Von Wechsel- und Nebenwirkungen, Teil 1. In: HP 12/2009, S. 5-6.

PDL praxis 01/2010: Kennzahlen im Pflegedienst: Von Wechsel- und Nebenwirkungen, Teil 2. In: HP 01/2010, S. 5-6.

PDL praxis 02/2010: Kennzahlen im Pflegedienst: Von Wechsel- und Nebenwirkungen, Teil 3. In: HP 02/2010, S. 5-6.

PDL praxis 03/2010: Controlling-Gespräche: Berichtswesen um qualitative Zahlen erweitern. In: HP 03/2010, S. 6-7.

PDL praxis 04/2010: Struktur und Organisation des Pflegedienstes auf Wachstum vorbereiten. In: HP 04/2010, S. 6-7.

PDL praxis 05/2010: Effizienz: Software-Programme können Abrechnung „nebenbei“ machen. In: HP 05/2010, S. 6-7.

PDL praxis 06/2010: Effizienz: Zeitwerte der Leistungskomplexe. Die Grenzen der Reduzierung sind erreicht. In: HP 06/2010, S. 6-7.

PDL praxis 07/2010: Personalentwicklung und -beschaffung, Teil 1: Werden Sie aktiv – seien Sie kreativ. In: HP 07/2010, S. 6-7.

PDL praxis 08/2010: Personalentwicklung und -beschaffung, Teil 2: Helfer zu Assistenten entwickeln. In: HP 08/2010, S. 6-7.

PDL praxis 09/2010: Personalentwicklung und -beschaffung, Teil 3: Leitungskräfte langfristig selbst entwickeln. In: HP 09/2010, S. 6-7.

PDL praxis 10/2010: Prämien für Leitungskräfte: Zulagen anhand nachweisbarer Kriterien vereinbaren. In: HP 10/2010, S. 6-7.

PDL praxis 11/2010: Vorkalkulation und SOLL-IST-Abgleich: Wichtige Instrumente der PEP. In: HP 11/2010, S. 6-7.

PDL praxis 12/2010: Neustart ins Jahr 2011: Gute Vorsätze – gute Planung – gute Ergebnisse. In: HP 12/2010, S. 6-7.

PDL praxis 01/2011: Kennzahlen 2011: Die richtigen Zahlen richtig erheben. In: HP 01/2011, S. 6-7.

PDL praxis 02/2011: Controlling: Betriebsergebnisse des laufenden Monats hochrechnen. In: HP 02/2011, S. 5-6.

PDL praxis 03/2011: Personalkosten: So optimieren Sie die Fahrt- und Wegezeiten. In: HP 02/2011, S. 5-6.

PDL praxis 04/2011: Change-Management, Teil 1: Sich den anstehenden Veränderungen stellen. In: HP 04/2011, S. 6-7.

PDL praxis 05/2011: Change-Management, Teil 2: Sich den anstehenden Veränderungen stellen. Notwendige Veränderungen schnell umsetzen. In: HP 05/2011, S. 6-7.

PDL praxis 06/2011: Übersicht: Diese betriebswirtschaftlichen Instrumente sollten Sie kennen. In: HP 06/2011, S. 6-7.

PDL praxis 07/2011: Veränderungen im Pflegedienst: Investitionen sind die Basis. In: HP 07/2011, S. 5-7.

PDL praxis 08/2011: Gewinn- und Verlustrechnung: Erträge differenziert erfassen und auswerten. In: HP 08/2011, S. 6-7.

PDL praxis 09/2011: Personalkosten: Mit größtem Kostenfaktor verantwortungsvoll umgehen. In: HP 09/2011, S. 6-7.

PDL praxis 10/2011: Beratung: Gespräche nach § 37 Abs. 3 SGB XI als große Chance begreifen. In: HP 10/2011, S. 5-6.

PDL praxis 11/2011: Monatliche Statistiken: Die wichtigsten Auswertungen im Überblick. In: HP 11/2011, S. 5-6.

PDL praxis 12/2011: Was kostet was? – So berechnen Sie die Kosten einzelner Tätigkeiten. In: HP 12/2011, S. 5-6.

PDL praxis 01/2012: Fortbildung: Auch betriebswirtschaftliches Denken der Mitarbeiter fördern. In: HP 01/2012, S. 5-6.

PDL praxis 02/2012: Die PDL verdient mehr: Argumente für eine höhere Vergütung. In: HP 02/2012, S. 5-6.

PDL praxis 03/2012: So rechnet sich die Hauswirtschaft. In: HP 03/2012, S. 1-2.

PDL praxis 04/2012: Privatzahlerleistungen, Teil 1: Potenziale für die Zukunft erschließen. In: HP 04/2012, S. 3-4.

PDL praxis 05/2012: Privatzahlerleistungen, Teil 2: Preiskalkulation für Einzel- und Zeitleistungen. In: HP 05/2012, S. 3-4.

PDL praxis 06/2012: Privatzahlerleistungen, Teil 3: Mit Mischkalkulation zur Preisfindung. In: HP 06/2012, S. 4-5.

PDL praxis 07/2012: Privatzahlerleistungen, Teil 4: Die Angebote richtig kommunizieren. In: HP 07/2012, S. 3-4.

PDL praxis 08/2012: Wettbewerbsanalyse: Mit einfachen Mitteln relevante Daten kostengünstig erheben. In: HP 08/2012, S. 4-5.

PDL praxis 09/2012: Pflegereform, Teil 1: So kalkulieren Sie neu. In: HP 09/2012, S. 3-4.

PDL praxis 10/2012: Pflegereform, Teil 2: So rüsten Sie sich für die neuen Leistungen und Preise. In: HP 10/2012, S. 3-4.

PDL praxis 11/2012: Ersatzpflege: Jetzt Plan für 2013 erstellen. In: HP 11/2012, S. 1-2.

PDL praxis 12/2012: Alles auf dem Prüfstand: Checkliste für 2013. In: HP 12/2012, S. 1-2.

PDL praxis 01/2013: Häusliche Betreuung: neue Leistung – neue Kostenstelle einrichten. In: HP 01/2013, S. 7-8.

PDL praxis 02/2013: Die wichtigsten Kennzahlen erfassen, Teil 1. In: HP 02/2013, S. 1-3

PDL praxis 03/2013: Die wichtigsten Kennzahlen erfassen, Teil 2. In: HP 03/2013, S. 6-7

PDL praxis 04/2013: Stundensatz: Zwei Varianten – ein Ergebnis. In: HP 04/2013, S. 1-3.

PDL praxis 05/2013: Organisationszeiten: Ansatz zum Kostensparen oder wichtige Quelle für Informationen? In: HP 05/2013, S. 6-7.

PDL praxis 06/2013: Hausbesuchspauschalen richtig kalkulieren. In: HP 06/2013, S. 1-3.

PDL praxis 07/2013: Neuer Blick auf nüchterne Zahlen: Erkenntnisse aus der Pflegestatistik, Teil 1. In: HP 07/2013.

PDL praxis 08/2013: Erkenntnisse aus der Pflegestatistik – Teil 2: Mit den Veränderungen umgehen. In: HP 08/2013, S. 6-7.

PDL praxis 09/2013: Erkenntnisse aus der Pflegestatistik – Teil 3: Stetiger Wandel beim Personal. In: HP 09/2013, S. 6-7.

PDL praxis 10/2013: Sachkosten im Visier: Die größten Positionen einmalig analysieren. In: HP 10/2013, S. 6-7.

PDL praxis 11/2013: Erlös-Kennzahlen: Eine Analyse zeigt Potentiale Ihres Pflegedienstes. In: HP 11/2013, S. 4-5.

PDL praxis 12/2013: Umsatz um bis zu 30% steigern: Chancen des neuen Jahres nutzen. In: HP 12/2013, S. 6-7.

PDL praxis 01/2014: Personalentwicklung, Teil 1: Verwaltungskräfte übernehmen immer mehr betriebswirtschaftliche Aufgaben. In: HP 01/2014, S. 6-7.

PDL praxis 02/2014: Personalentwicklung, Teil 2: Verwaltungskräfte werden zur Assistenz der PDL. In: HP 02/2014, S. 5-6.

PDL praxis 03/2014: Werden Sie aktiv und definieren Sie Wachstum als ein Strategieziel. In: HP 03/2014, S. 6-7.

PDL praxis 04/2014: Ist Pflege nach Zeit die bessere Pflege? In: HP 04/2014, S. 1-3.

PDL praxis 05/2014: Zeiten in der Pflege: Vor- und Nachteile der Erbringung von Pflege nach Leistungskomplexen, Teil 2. In: HP 05/2014, S. 3-4.

PDL praxis 06/2014: Zeiten in der Pflege: Einfache Lösung zur Ermittlung von Zeiten für Leistungskomplexe, Teil 3. In: HP 06/2014, S. 6-7.

PDL praxis 07/2014: Zeiten in der Pflege: Fahrt-, Wege- und Organisationszeiten definieren, erfassen, auswerten, Teil 4. In: HP 07/2014, S. 3-4.

PDL praxis 08/2014: Scheinbare Kleinigkeiten: Diese weichen Faktoren erhöhen Ihren wirtschaftlichen Erfolg, Teil 1. In: HP 08/2014, S. 4-5.

PDL praxis 09/2014: Scheinbare Kleinigkeiten: Diese weichen Faktoren erhöhen Ihren wirtschaftlichen Erfolg, Teil 2. In: HP 09/2014, S. 5-7.

PDL praxis 10/2014: Scheinbare Kleinigkeiten: Diese weichen Faktoren erhöhen Ihren wirtschaftlichen Erfolg, Teil 3. In: HP 10/2014, S. 6-7.

PDL praxis 11/2014: Die neue Pflegereform erfolgreich umsetzen, Teil 1. In: HP 11/2014, S. 1-3.

PDL praxis 12/2014: Die neue Pflegereform, Teil 2: PSG stellt Kalkulationsgrundlage auf den Kopf. In: HP 12/2014, S. 4-5.

PDL praxis 01/2015: Die neue Pflegereform, Teil 3: Neue Leistungen – neue Preise. In: HP 01/2015, S. 1-3.

PDL praxis 02/2015: Die neue Pflegereform, Teil 4: Wie viel neues Personal benötigt Ihr Pflegedienst? In: HP 02/2015, S. 5-6.

PDL praxis 03/2015: Die neue Pflegereform, Teil 5: Personal ab sofort pro-aktiv einstellen. In: HP 03/2015, S. 4-6.

PDL praxis 04/2015: Die neue Pflegereform, Teil 6: Chancen für das Erstgespräch. In: HP 04/2015, S. 5-6.

PDL praxis 05/2015: Die neue Pflegereform, Teil 7 (Ende): Neue Kennzahlen messen Ihren Erfolg. In: HP 05/2015, S. 5-6.

PDL praxis 06/2015: Neue Kennzahlen für eine neue Zeit, Teil 1: Die Kriterien festlegen. In: HP 06/2015, S. 6-7.

PDL praxis 07/2015: Neue Kennzahlen für eine neue Zeit, Teil 2: Die neuen Erfolgsfaktoren. In: HP 07/2015, S. 4-6.

PDL praxis 08/2015: Neue Kennzahlen für eine neue Zeit, Teil 3: Beratung als Erfolgsfaktor erfassen. In: HP 08/2015, S. 4-6.

PDL praxis 09/2015: Neue Kennzahlen für eine neue Zeit, Teil 4: Auch qualitative Aspekte erfassen. In: HP 09/2015, S. 6-7.

PDL praxis 10/2015: Neue Kennzahlen für eine neue Zeit, Teil 5: Kennzahlen im System richtig interpretieren. In: HP 10/2015, S. 5-7.

PDL praxis 11/2015: Neue Kennzahlen für eine neue Zeit, Teil 6: Kennzahlen für die Personalstruktur entwickeln. In: HP 11/2015, S. 4-5.

PDL praxis 12/2015: Unternehmen zu einem Pflege- und Betreuungsdienst entwickeln, Teil 1: Die Strukturen auf den Prüfstand stellen. In: HP 12/2015, S. 6-7.

PDL praxis 01/2016: Unternehmen zu einem Pflege- und Betreuungsdienst entwickeln, Teil 2: Neue Logistik, neue Mitarbeiter. In: HP 01/2016, S. 3-4.

PDL praxis 02/2016: Unternehmen zu einem Pflege- und Betreuungsdienst entwickeln, Teil 3: Die Preise gestalten. In: HP 02/2016, S. 4-6.

PDL praxis 03/2016: Unternehmen zu einem Pflege- und Betreuungsdienst entwickeln, Teil 4: Vorbereitungen für das Jahr 2017. In: HP 03/2016, S. 3-5.

PDL praxis 04/2016: Unternehmen zu einem Pflege- und Betreuungsdienst entwickeln, Teil 5: Weitere Vorbereitungen für das Jahr 2017. In: HP 04/2016, S. 7-8.

PDL praxis 05/2016: Unternehmen zu einem Pflege- und Betreuungsdienst entwickeln, Teil 6: Investitionen und Planungen für 2017. In: HP 05/2016, S. 3-4.

PDL praxis 06/2016: Professionelle Beratung als Basis des Erfolges, Teil 1: Das Personal schulen. In: HP 06/2016, S. 7-8.

PDL praxis 07/2016: Professionelle Beratung als Basis des Erfolges, Teil 2: Strukturen und Prozesse anpassen. In: HP 07/2016, S. 4-6.

PDL praxis 08/2016: Professionelle Beratung als Basis des Erfolges, Teil 3: Beratungsgespräche nach § 37 Abs. 3 SGB XI mit Kennzahlen erfassen. In: HP 08/2016, S. 3-5.

PDL praxis 09/2016: Professionelle Beratung als Basis des Erfolges, Teil 4: Die Potenziale der Kunden analysieren und priorisieren In: HP 09/2016, S. 4-5.

PDL praxis 10/2016: Professionelle Beratung als Basis des Erfolges, Teil 5: Preise anpassen und Inhalte definieren. In: HP 10/2016, S. 3-5.

PDL praxis 11/2016: Professionelle Beratung als Basis des Erfolges, Teil 6: Den Privatzahlerkatalog erneuern oder einführen In: HP 11/2016, S. 5-7.

PDL praxis 12/2016: Professionelle Beratung als Basis des Erfolges, Teil 7: Alle Kunden neu besuchen und beraten In: HP 12/2016, S. 3-4.

PDL praxis 01/2017: Die neue Kostenrechnung 2017, Teil 1: Eine Kostenstelle „Betreuung“ einrichten: In: HP 01/2017, S. 3-4.

PDL praxis 02/2017: Die neue Kostenrechnung 2017, Teil 2: Die Touren- und Personal-Einsatz-Planung anpassen. In: HP 02/2017, S. 7-8.

PDL praxis 03/2017: Die neue Kostenrechnung 2017, Teil 3: Erlöse und Kosten richtig zuordnen. In: HP 03/2017, S. 5-6.

PDL praxis 04/2017: Die neue Kostenrechnung 2017, Teil 4: Die Basis für erfolgreiche Preisfindung und Vergütungsverhandlungen schaffen. In: HP 04/2017, S. 4-6.

PDL praxis 05/2017: Die Klassen-Kundschaft erfordert eine zweigleisige Strategie in der Beratung. In: HP 05/2017, S. 6-7.

PDL praxis 06/2017: Zielgerichtete Kennzahlen für die Geschäftsführung. In: HP 06/2017, S. 5-7.

PDL praxis 07/2017: Zielgerichtete Kennzahlen für die Leitungskräfte. In: HP 07/2017, S. 5-7.

PDL praxis 08/2017: Beratung neu denken, Teil 1: Ressourcen der Pflegebedürftigen und der pflegenden Angehörigen mit einbeziehen. In: HP 08/2017, S. 2-4.

PDL praxis 09/2017: Beratung neu denken, Teil 2: Neue Strukturen schaffen. In: HP 09/2017, S. 4-6.

PDL praxis 10/2017: Beratung neu denken, Teil 3: Den Beratungsumfang bestimmen. In: HP 10/2017, S. 4-5.

PDL praxis 11/2017: Beratung neu denken, Teil 4: Die personellen Möglichkeiten klären. In: HP 11/2017, S. 4-6.

PDL praxis 12/2017: Beratung neu denken, Teil 5: Den Kunden nicht mit zu vielen Informationen überfordern. In: HP 12/2017, S. 5-7.

PDL praxis 01/2018: Chancen der Pflege-Stärkungsgesetze II und III noch nutzen und für 2018 ein Gesamtpaket packen. In: HP 01/2018, S. 6-7.

PDL praxis 02/2018: Betriebswirtschaftliche Aspekte der Personalentwicklung, Teil 1: Beitrag der Mitarbeiter zum Unternehmenserfolg. In: HP 02/2018, S. 7-8.

PDL praxis 03/2018: Betriebswirtschaftliche Aspekte der Personalentwicklung, Teil 2: Personalstruktur durch Entwicklung der Mitarbeiter verändern. In: HP 03/2018, S. 6-8.

PDL praxis 04/2018: Betriebswirtschaftliche Aspekte der Personalentwicklung, Teil 3: Vollzeitkräfte gezielt einsetzen. In: HP 03/2018, S. 6-8.

PDL praxis 05/2018: Stärken nutzen – Potenziale erkennen. In: HP 05/2018, S. 1-3.

PDL praxis 06/2018: Betriebswirtschaftliche Aspekte der Personalentwicklung, Teil 5: Mitarbeiter stärken: Suche nach pragmatischen Lösungsansätzen. In: HP 06/2018, S. 3-4.

PDL praxis 07/2018: Betriebswirtschaftliche Aspekte der Personalentwicklung, Teil 6: Teures Fehlverhalten möglichst abstellen. In: HP 07/2018, S. 1-3.

PDL praxis 08/2018: Mitarbeiter in wirtschaftlichen Angelegenheiten schulen. In: HP 08/2018, S. 4-5.

PDL praxis 09/2018: Betreuung, Entlastung und Hauswirtschaft, Teil 1: Die Pflege sinnvoll mit einem ausgewogenen Leistungsangebot ergänzen. In: HP 09/2018, S. 3-4.

PDL praxis 10/2018: Betreuung, Entlastung und Hauswirtschaft, Teil 2: Wenn die Nachfrage nach Hauswirtschaft zu dominierend ist. In: HP 10/2018, S. 3-4.

PDL praxis 11/2018: Komplizierte Formel einfach erklärt: So optimieren Sie Ihre Touren – und Personal-Einsatz-Planung. In: HP 11/2018, S. 4-5.

PDL praxis 12/2018: Superman und Superwoman: Was verdient eine PDL? In: HP 12/2018, S. 4-5.

PDL praxis 01/2019: Prämien für die PDL? Vorschläge für eine ergebnisorientierte Bezahlung. In: HP 01/2019, S. 3-4.

PDL praxis 02/2019: Messen und Belohnen: Qualitative Kriterien zur Erfolgsmessung von Leitungskräften. In: HP 02/2019, S. 1-3.

PDL praxis 03/2019: Mit qualitativen Kriterien die Personalentwicklung fördern und ein Korrektiv zu rein wirtschaftlichen Faktoren bilden. In: HP 03/2019, S. 7-8.

PDL praxis 04/2019: kein Beitrag von Thomas Sießegger

PDL praxis 05/2019: Neue Serie: „Visionen, Ziele, Strategien“, Teil 1: Strategien schützen vor Fehlentwicklungen. In: HP 05/2019, S. 4-5.

PDL PRAXIS 06-2019: Stärken, Potenziale und Marktumfeld als Basis von Strategien. In: Häusliche Pflege 06-2019, S. 31-32.

PDL PRAXIS 07-2019: Visionen, Ziele, Strategien: Das Leistungsportfolio auf dem Prüfstand. In: Häusliche Pflege 07-2019, S. 34-35.

PDL PRAXIS 08-2019: Visionen, Ziele, Strategien – Die Marktanalyse gibt den Rahmen der Möglichkeiten vor. In: Häusliche Pflege 08-2019, S. 29-30.

PDL PRAXIS 09-2019: Visionen, Ziele, Strategien – Teil 5: Die Marktanalyse gibt den Rahmen vor. In: Häusliche Pflege 09-2019, S. 29-30.

PDL PRAXIS 10-2019: Visionen, Ziele, Strategien – Teil 6: Kernkompetenzen nutzen oder anders profilieren? In: Häusliche Pflege 10-2019, S. 36-37.

PDL PRAXIS 11-2019: Visionen, Ziele, Strategien – Teil 7: Mitarbeiter finden, Vorteile aktiv kommunizieren. In: Häusliche Pflege 11-2019, S. 35-36.

PDL PRAXIS 12-2019: Die Stundensatzkalkulation SGB XI, Teil 1. In: Häusliche Pflege 12-2019, S. 33-34.

PDL PRAXIS 01-2020: Die Stundensatzkalkulation SGB XI, Teil 2. In: Häusliche Pflege 01-2020, S. 35-36.

PDL PRAXIS 02-2020: Die Stundensatzkalkulation SGB XI, Teil 3: Drei Jahre hintereinander berechnen. In: Häusliche Pflege 02-2020, S. 45-46.

PDL PRAXIS 03-2020: Die Stundensatzkalkulation SGB XI, Teil 4. In: Häusliche Pflege 03-2020, S. 52-53.

PDL PRAXIS 04-2020: Die Stundensatzkalkulation SGB XI, Teil 5. In: Häusliche Pflege 04-2020, S. 44-45.

PDL PRAXIS 05-2020: Betriebswirtschaftliches Denken wird vorerst ausgesetzt. In: Häusliche Pflege 05-2020, S. 30-31.

PDL PRAXIS 06-2020: Steuerung durch Beratung gewinnt besondere Bedeutung in Krisenzeiten. In: Häusliche Pflege 06-2020, S. 30-31.

PDL PRAXIS 07-2020: Kennzahlen in der Krise nutzen: Der Fokus auf wenige Kennzahlen reicht aus. In: Häusliche Pflege 07-2020, S. 34-35.

PDL PRAXIS 08-2020: Die Zukunft ins Visier nehmen. In: Häusliche Pflege 08-2020, S. 30-31.

PDL PRAXIS 09-2020: Der Herbst bringt neue Herausforderungen. In: Häusliche Pflege 09-2020, S. 33-34.

PDL PRAXIS 10-2020: Längere Hausbesuche erhöhen die Effizienz. In: Häusliche Pflege 10-2020, S. 30-31.

PDL PRAXIS 11-2020: Krisen-Spezial 7: Den Jahreswechsel erfolgreich meistern. In: Häusliche Pflege 11-2020, S. 34-35.

 

Nachfolgende 4 Ausgaben sind als ein Download verfügbar:

 

PDL PRAXIS 12-2020: Die ultimative Checkliste für ein erfolgreiches 2021. In: Häusliche Pflege 12-2020, S. 27-28.
PDL PRAXIS 01-2021: Teil 2 der Checkliste für ein erfolgreiches Jahr 2021. In: Häusliche Pflege 01-2021, S. 36-37.
PDL PRAXIS 02-2021: Teil 3 der Checkliste für ein erfolgreiches Jahr 2021. In: Häusliche Pflege 02-2021, S. 31-32.
PDL PRAXIS 03-2021: Teil 4 der Checkliste für ein erfolgreiches Jahr 2021. In: Häusliche Pflege 03-2021, S. 34-35.

 

PDL PRAXIS 04-2021: Zurück zur “neuen Normalität. In: Häusliche Pflege 04-2021, S. 36-37.


                                                                                                      PDL PRAXIS 05-2021: Weniger Patienten – mehr Umsatz. In: Häusliche Pflege 05-2021, S. 36-37.                                                               PDL PRAXIS 06-2021: Erfolgskonzept “stundenweise Verhinderungspflege”. In: Häusliche Pflege 06-2021, S. 34-35.                                                               PDL PRAXIS 07-2021: Der Berater-Pflegedienst hat einen Flyer. In: Häusliche Pflege 07-2021, S. 38-39.                                                               PDL PRAXIS 08-2021: Zeit oder Leistungskomplexe? In: Häusliche Pflege 08-2021, S. 32-33.                                                               PDL PRAXIS 09-2021: Erfolgskonzept “pflegerische Betreuung”. In: Häusliche Pflege 09-2021, S. 34-35.                                                               PDL PRAXIS 10-2021: Erfolgskonzept “Beratungsgespräche”. In: Häusliche Pflege 10-2021, S. 34-35.                                                               PDL PRAXIS 11-2021: Erfolgskonzept “Hilfen bei der Haushaltsführung”. In: Häusliche Pflege 11-2021, S. xx-yy.                                                                                                                             PDL PRAXIS 12-2021: Erfolgskonzept „Privatzahlerkatalog“ – Teil 1: SGB XI- und SGB V-Leistungen sinnvoll ergänzen. In: Häusliche Pflege 12-2021, S. 32-33.                                                               PDL PRAXIS 01-2022: Erfolgskonzept „Privatzahlerkatalog“ – Teil 2: Preise finden und richtig kommunizieren. In: Häusliche Pflege 01-2022, S. 34-35.                                                               PDL PRAXIS 02-2022: Erfolgskonzept „Privatzahlerkatalog“ – Teil 3: Gestaltung, Sprache und Formulierungen. In: Häusliche Pflege 02-2022, S. 30-31.                                                                      

 

Meine Zusammenarbeit mit Vincentz in der Fachzeitschrift Häusliche Pflege (Rubrik “Betriebswirtschaft” in der PDL-Praxis) wurde leider beendet. Aber mit PDL Management geht es weiter nahtlos weiter, seit April 2022.